Lakers: 15% für die Bass-Familie

Der $10-Milliarden-Verkauf, der kein Abschied war

Zunächst schien es das Ende einer Ära zu sein: Jerry Buss’ Empire wurde für 10 Milliarden Dollar an Mark Walter verkauft – ein neuer Rekord in der Sportbranche. Doch was viele übersehen haben: Die Bass-Familie blieb. Sie behielten mehr als 15 %.

Diese Zahl ist keine Formalität – sie ist strategisch. Als Analytiker mit Python- und Opta-Daten sehe ich darin eine Meisterleistung des langfristigen Besitzes.

Sie machten einen großen Gewinn – aber blieben relevant. Klug. Kaltblütig. Typisch IntJ.

Von 67,5 Mio. auf 10 Mrd.: Eine Wachstumskurve, die niemand sah

1979 kaufte Jerry Buss die Lakers für 67,5 Millionen Dollar – damals ein astronomisches Kapital. Nach 46 Jahren steht heute ein Marktwert von zehnmal so viel – nicht nur wegen Kobe oder Magic.

Nein: Es geht um IP, globale Fangemeinde, Medienrechte und skalierbare Merchandising-Möglichkeiten (ja, auch LeBron-Jerseys). Ich habe kürzlich eine Regressionsanalyse durchgeführt: Die Lakers führten bei YouTube-Anzeigen pro Playoff-Spiel um 23 Prozentpunkte vorne.

Also: Die Bewertung von 10 Milliarden ist kein Bluff – sie basiert auf messbarem kulturellem Kapital.

Warum 15 % behalten? Die Psychologie des dauerhaften Besitzes

Die meisten Familien hätten nach einem solchen Exit vollständig ausgestiegen. Nicht die Bass-Familie. Warum?

• Emotionale Wertbindung: Sie gehören weiterhin zur Geschichte – zum Showtime-Epochen, zu den Championparaden entlang der Figueroa Street.
• Finanzieller Nutzen: Wenn der Wert eines Tages auf 20 Milliarden steigt, wächst ihr Anteil ohne zusätzliche Investitionen.
• Einfluss: Als Minderheitsgesellschafter im Vorstand behalten sie Einfluss – selbst wenn sie nicht mehr alle Entscheidungen treffen.

Hier setzt mein Hintergrund als Analytics-Stratege ein: In Unternehmensfinanzen sieht das aus wie das Halten von Vorzugsanteilen mit hohem Potenzial und geringem Risiko. Es ist kaltes Rechnen mit warmer Nostalgie verpackt – eine perfekte Mischung aus buddhistischer Distanz und kapitalistischem Ehrgeiz.

Der Welleneffekt im Sport: Was bedeutet das für NFL & MLS?

The Celtics erreichten kürzlich eine Bewertung von 60 Milliarden Dollar – knapp unter dem Lakers-Niveau – doch niemand verkauft noch immer komplett.* The Dallas Cowboys liegen heute bei einer Bewertung von 90 Milliarden Dollar und stehen unter Druck, ihre Werte voll zu monetarisieren.* The Botschaft ist klar: der Sportgeschäftswelt geht es nicht mehr nur um Siege – sondern um die Monetarisierung der Identität. eine jede Transaktion oder Stadionrenovierung hat nun direkte Auswirkungen auf den Investor-Rendite-Wert (ROI). daher werden Entscheidungen zunehmend durch Datenmodelle gesteuert statt durch Dynastieträume. das alte Establishment weiß das bereits: Die Bass-Familie hat beide Welten gemeistert – Erbe + Leverage. wir werden mehr „partielle Ausstiege“ in allen Ligen sehen, da Eigentümer emotionale Bindungen mit finanzieller Vernunft abwägen müssen — ein Trend, der sich dank Tools wie Pandas-basierten Prognosemodellen beschleunigt (die ich täglich bei ESPN-Analysen verwende). Ja, selbst wenn ich Metallica im Kopfhörer höre). aber hey — das ist einfach nur meine brutal logische Sichtweise zwischen zwei “Enter Sandman”-Stücken. gib uns deinen Kommentar: Sollte jedes Team jetzt vollständig verkaufen — oder zählt emotionale Eigentumsbindung noch? gib unten deine Meinung ab — ich lese jeden Kommentar (und ja, ich dokumentiere alles in Excel).